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Weil im Internet zuverlässige Informationen von Halbwahrheiten oder "Fake News" nur schwer zu unterscheiden sind, schlagen die deutschen Wissenschaftsakademien eine zentrale Anlaufstelle für Interessierte vor. Diese und weitere Empfehlungen enthält ein Papier zur Forschungskommunikation in Zeiten von Social Media, das heute in Berlin veröffentlicht wurde