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Der Wissenschaftsjournalismus befindet sich im Umbruch und damit in prekärer Lage. Durch die Krise der klassischen Medien und das Ausdünnen von Wissenschaftsredaktionen, das Erstarken der Online-Vermittlung von Wissenschaft, aber auch durch den Wettbewerbs- und Selbstdarstellungsdruck von Hochschulen findet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse statt, die eine seriöse Wissenschaftskommunikation nicht immer fördert.
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